Hier ist unser erstes Live-Video
😊
LOW DOWN AND
DIRTY
by Popa Cubby
Live auf dem
SOS-Kinderdorf-Benefiz im MusicStar, Norderstedt
am 27. Jan. 2024
weitere folgen asap!
Name: DICKEN
Handwerkszeug: Stimme &
Harp
Musikalisch
begann es bei Dicken schon in der frühen Kindheit. Der Legende
nach hat er sich auch gern mal selbst in den Schlaf gesungen.
Heute bleibt er bei seinen Konzerten meist wach
😉.
Später gab es sogar ein Stipendium für eine Musikhochschule, welches jedoch nicht angenommen wurde, weil man dort keine Stromgitarre erlernen konnte. Da wurde er dann auch schon mal bockig, der Lütte.
Erste Banderfahrungen kamen im zarten Alter von 17 Jahren. Hier und da mal ein Auftritt im Jugendfreizeitheim oder auf Partys. Auch einige Bands kamen, aber sie hielten nicht ewig, wie das nun mal meist so ist.
Aktuell sind es zwei Bands, für die sein Herz schlägt und bei denen er singt. Eine davon sind die fabelhaften Pigsty Bros, denen er vorsteht und das darf gern noch lange, lange so bleiben.
Musikalische Vorlieben hat er eigentlich keine so richtig, denn er ist offen für alles. Fast alles, denn Schlagermusik zum Beispiel holt ihn nicht so wirklich ab.
Name: LEO
Handwerkszeug: Lead-Gitarre
In Kürze kannst Du hier ein paar Worte zum neuen Pigsty Gitarristen lesen.
Name:
NICO
Handwerkszeug: Drums
Nico schlägt schon locker 40 Jahre auf die Trommeln und hat so bereits bei einigen Bands für das rhythmische Fundament gesorgt.
Unter anderem spielte er 33 Jahre bei Schmitz
Katze, die während ihres Bestehens eine gewisse
Bekanntheit im Norden erlangte.
Aktuell wirkt er als Schlagzeuger bei den Pigsty Bros. und bei GOIL mit.
Name: MICHAEL
Handwerkszeug: Gitarre &
Westerngitarre
Michael spielt bei den Pigsty-Brüdern nicht nur die Rhythmus- und die Westerngitarre nein, er senkt auch deutlich den Altersdurchschnitt. Durch seinen Beitrag an der akustischen Gitarre erhalten Folkrock-Klassiker, der Americana-Stil und auch moderne Balladen ihre authentische Farbe.
Michaels Schlüsseljahr war 1994, denn während seine jetzigen Schweinebandebrüder die Bühnen zwischen Kappeln und Klagenfurt unsicher machten, sah der Bub im TV das legendäre Unplugged-Konzert von Nirvana und war direkt dermaßen inspiriert, dass er seiner älteren Schwester kurzerhand die Gitarre entwendete und loslegte.
Erst folgten sieben Jahre Musikschule, später Coverbands und eine unendliche Zahl an Akustikprojekten, welche er auch heute mit Vorliebe vorantreibt. Seine Helden kommen aus vielen Stilen und neben Slash, Clapton oder J.J. Cale gehören auch Bands wie Fleetwood Mac, Dire Straits oder Oasis dazu. Mit dieser Bandbreite im Gepäck war es natürlich sein Schicksal, eines Tages im Norderstedter Schweinestall zu landen und die Fabulous Pigsty Brothers komplett zu machen.
Name: HERBERT
Handwerkszeug:
Keyboards
Schon im Grundschulalter hat
Herbert angefangen Akkordeon zu spielen. Seine Schwester, die
eigentlich das Instrument erlernen sollte, hatte Gott sei es
gedankt, keine große Lust dazu und so weckte das verwaiste
Instrument sein Interesse. Als er dann Unterricht bekam, wurde
auch die Musikschule sehr schnell auf sein Talent
aufmerksam.
Die Schulbigband rekrutierte ihn
schon mit 13 oder 14 Jahren und noch bevor er volljährig war,
spielte er in seiner ersten Top 40 Crossover-Band. In den
Achtzigern begannen sich dann die Top 40 Erfahrungen in
zählbares umzumünzen aber sein Herz gehörte schon damals den
Bluesbands, in denen er seine tatsächliche Leidenschaft
ausleben durfte.
In den 2000ern gab es dann eine Schaffenspause aus Herzensgründen aber seit 2017 ist er wieder am Start. Heute spielt er in einer BigBand in Stade und ist natürlich die erste Wahl der Schweinchenbrüder an Piano, Orgel und all den klanglichen Überraschungen, die bei ihm regelmäßig aus den Geräten entweichen.
Name: ERIC
Handwerkszeug:
Bass
& Backings
Eric musste Musiker werden, er hatte keine Wahl. Seinen Opa nannten die Zeitungen den „Karajan von Landau“, sein Vater muggte ein Leben lang, sein Bruder verschaffte ihm schon mit 10 Jahren schlaflose Nächte, weil der im gemeinsamen Kinderzimmer viele Nächte hindurch T-Rex und später AC/DC Songs auf seiner E-Gitarre übte.
Mit 11 Jahren wurde er endgültig infiziert und bekam seine erste eigene Gitarre. Mit 15 die erste Band, mit 16 die erste Single in einem professionellen Tonstudio eingesungen und ab diesem Moment in 1981 schien der Rest des Lebens vorbestimmt: Mit 17 der erste Plattenvertrag, das erste mit Musik verdiente Geld. Dann erste eigene Songs, erstes Homestudio, Sänger, Gitarrist, später auch Bassist und Keyboarder semiprofessioneller- und Amateur Bands. Audioproduktionen für Musical-Theateraufführungen, Künstler und immer auch eigene Sachen.
In den späten Achtzigern und Neunzigern Zusammenarbeit mit einigen Stars der NDW, Teile der Hannoveraner Band Eloy deren Produzenten 1987 auch seine Solo EP produzierten. Wieder Plattenverträge, zahllose Gigs in Norddeutschland von brutalen Supermarkteröffnungen bis zur rammelvollen Fischauktionshalle und alles dazwischen. 1995 Top 8 der Norddeutschen Nachwuchsbands und der Gewinn eines Gigs mit seiner Band „Sisyphus“ auf der Mainstage des Rockspektakels auf dem Hamburger Rathausmarkt und einer ganzseitigen Berichterstattung in der Hamburger Mopo.
Nach gut 1000 Gigs in 22 Jahren und einem eigenen kleinen Studio kam 2002 der Schwenk auf Familienpapa only. Doch schon ab 2005 wieder Bands, wieder ein Projektstudio, dann der Wechsel auf den Bass aber mit dem Unterschied, dass jetzt alles rein aus Gründen der Lust passiert.